15.01.2015 – 08:00 Soziales
Baierbrunn (ots) – Eltern sollten keinen Druck auf ein Kind ausüben, das abends lange munter bleibt oder morgens schon früh aktiv ist, zu „normalen“ Zeiten zu schlafen. Denn ob ein Mensch eine Eule oder eine Lerche ist, sich also eher abends oder morgens aktiv fühlt, ist auch von genetischen Einflüssen abhängig. Beeinflussen können Eltern den Schlaf- oder Chronotyp ihrer Kleinen deshalb kaum, berichtet das Apothekenmagazin „Baby und Familie“. So zeigen Studien, dass Eltern mit einer Morgenorientierung mit höherer Wahrscheinlichkeit Kinder bekommen, die ebenfalls morgens munter sind.
Das Apothekenmagazin „Baby und Familie“ 1/2015 liegt in den meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung an Kunden abgegeben.
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