Naturlatex-Matratzen von dormiente – denn Herbstzeit ist Bettenzeit

Der Sommer ist vorbei und die Tage werden kürzer, die Blätter fallen und die Temperatur wird merklich kühler – Herbstzeit ist Bettenzeit. Die Sommerzudecke wird gegen die Winterzudecke getauscht – am besten beide Zudecken zur Frischekur in die Bettenwaschmaschine, denn danach fühlen sich die Zudecken wie neu an. Neben der Zudecke ist es auch Zeit, die Matratze, idealerweise eine Naturlatex-Matratze von dormiente aus dem Hause Betten Kraft, einmal genauer zu überprüfen. Doch wie erkennt man, wann sie ‚durch‘ ist? Annette Esklony vom QUL, dem Qualitätsverband umweltverträgliche Latexmatratzen e.V., weiß Rat. „Die meisten Matratzen zeigen recht deutlich, wann eine Neuanschaffung ansteht. Es bilden sich ausgeprägte Liegekuhlen, der Schlaf wird unruhiger, es liegt sich nicht mehr bequem. Das kann je nach Qualität auch schon nach 3-5 Jahren oder noch früher passieren. Das meist empfohlene regelmäßige Wenden der Matratze verzögert diesen Prozess zwar, kann ihn aber nicht verhindern.“

Eine langlebige Lösung stellen Latexmatratzen dar. Die Stiftung Warentest bescheinigte im September 2014 in einem Vergleich zwischen Latex-, Kaltschaum- und Federkernmatratzen den getesteten Naturlatexmatratzen die längste Haltbarkeit. Betten Kraft führt seit Jahrzehnten qualitativ hochwertige Naturlatexmatratzen von dormiente in seinem Naturschlafstudio. Naturlatex ist gegen Feuchtigkeit und Körpertemperatur weniger empfindlich als andere Materialien. „Eine gute Naturlatexmatratze würde, was die Elastizität angeht, durchaus bis zu 15 Jahren halten. Trotzdem sollte auch da nach 10 Jahren Schluss sein.“ Grund: der Mensch verliert bis zu ½ Liter Flüssigkeit jede Nacht und jede Menge kleinste Hautschuppen, die bis in die Matratze dringen. Das wird irgendwann muffig und unhygienisch, selbst für eine Naturlatexmatratze. Wichtig für die Pflege ist daher vor allem gründliches Ablüften nach dem Aufstehen. Tagsüber ein aufgeschlagenes, ungemachtes Bett wäre das Beste. Wer aber auf eine dekorative Tagesdecke nicht verzichten möchte, sollte zumindest vorher die Fenster weit öffnen und für 10 Minuten Stoßlüften. „Wenden muss man aber eine Naturlatexmatratze, entgegen der weitverbreiteten Meinung, nicht unbedingt. Die Qualität ist so gut, dass Kuhlenbildung kaum noch vorkommt. Wer will, kann das trotzdem von Zeit zu Zeit, etwa 1-2 Mal im Jahr, tun, aber ganz bestimmt nicht mit jedem Bettwäschewechsel!“

Laut QUL werden für eine hochwertige Naturmatratze nicht nur teure Materialien verwendet, es steckt auch jede Menge Handarbeit drin, von der Gewinnung des Rohmaterials bis zum Nähen des Bezugs. Während ersteres naturgemäß dort geschieht, wo der Gummibaum wächst, erfolgt die Weiterverarbeitung oftmals schon in Deutschland oder Österreich. Hier stellen fleißige Hände jede Matratze einzeln nach den Bedürfnissen des Kunden zusammen, so auch bei dormiente. In der renommierten Matratzenmanufaktur von dormiente wird der zur Körperform, Gewicht und Schlafgewohnheit passende ergonomische Latexblock ausgesucht. Eine 7-Zonen Matratze verfügt über die feinste Modulation von sog. Einsinkzonen. Härte und Klimaeigenschaften werden nun variiert durch zusätzliche Kerne aus Kokos oder Rosshaar und Auflagen aus Baumwolle, Wolle oder Leinen. Dann wird das bis zu 25 cm hohe Matratzen-Sandwich mit einer Hülle umgeben, die je nach Typ vorher sorgsam mit weicher Wolle oder Baumwolle versteppt wurde. Bei waschbaren Bezügen wird noch ein Reißverschluss eingenäht, die Schlaufen zum Wenden nicht zu vergessen. Erst jetzt, nach etwa 6 Stunden Handarbeit, ist das gute Stück fertig. Auf ihm wird der Käufer so entspannt liegen, dass er morgens gut erholt und trocken erwacht.

Wer Wert auf Liegequalität und Gesundheitsverträglichkeit legt, kann sich beim Neukauf am Siegel des QUL orientieren. Es bescheinigt durch regelmäßige Schadstofftests höchste Verbrauchersicherheit. Alle Materialien werden streng und regelmäßig auf Schadstoffe kontrolliert. Die Mitglieder des Qualitätsverbandes umweltverträgliche Latexmatratzen (QUL e.V.), so auch dormiente, verpflichten sich zum Beispiel zu umfangreichen Material-Tests nach höchsten Standards in unabhängigen Laboren. Neben langlebiger Qualität stehen QUL-Matratzen daher für gesunden Schlaf auch für Allergiker. Ein ruhiges Umweltgewissen versprechen sie auch: zumeist werden Rohstoffe aus kontrolliert biologischem Anbau verwendet und Wolle aus kontrolliert biologischer Tierhaltung. Erkennen lassen sich die QUL-Matratzen an dem QUL-Siegel. Es gehört derzeit zu den strengsten am Markt.

Die Prüfkriterien des QUL, denen Mitgliedsunternehmen, wie auch dormiente, gerecht werden, um das QUL-Zertifikat erlangen und führen zu dürfen.
http://www.qul-ev.de/zertifikat/pruefkriterien/index_ger.html

Quellen:
QUL e.V., Qualitätsverband umweltverträgliche Latexmatratzen e.V., 79115 Freiburg, www.qul-ev.de
Presseinformation: Matratzencheck /  Qualität und Handarbeit